7-aspekte-achtsamkeit-vertrauen

Vertraust du dir? Hörst du auf deine innere Stimme? Beim Üben der Achtsamkeit lernen wir auf diese innere Stimme zu hören. Wir lernen uns selbst besser kennen und können somit Vertrauen in uns selbst gewinnen.

Bei der Meditation ist es wichtig auf deine Gefühle und Empfindungen zu achten. Du spürst dabei in deinen Körper hinein und lenkst den Fokus auf deine Empfindungen. Dadurch lernst du deinen Körper immer besser kennen und entwickelst somit auch das Vertrauen in dich selbst und deine innere Stimme.

Auch beim Yoga ist das Vertrauen in deinen Körper hilfreich und wichtig, um zu spüren, wann eine Position beendet oder nicht weiter in die Dehnung hinein gegangen werden sollte.

Das Schöne dabei ist, je mehr Vertrauen du für dich entwickelst, desto mehr kannst du auch anderen Menschen vertrauensvoll begegnen. Desto mehr kannst du das Gute in ihnen sehen und ihnen helfen dieses Gute selbst zu sehen.

„Vertrauen ist wie eine Oase im Herzen, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird.“ – Khalil Gibran

Ich wünsche Dir viel Freude beim Üben im Vertrauen!

Verschiedene von mir geführte Meditationen findest du übrigens hier.

Im nächsten Blogbeitrag geht es dann weiter mit #5 Nicht-Erzwingen.

Quelle: Gesund durch Meditation – Das große Buch der Selbstheilung mit MBSR von Jon Kabat-Zinn