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Eine Herzmeditation hilft dir, dein Herz zu öffnen und liebevoll mit dir umzugehen. Denn oft erwischen wir uns dabei, wie wir hart über uns selbst urteilen und abwerten. Die Herzmeditation ist deshalb wunderbar geeignet, um deine Selbstliebe zu stärken sowie auch mehr Lebensenergie in deinen Körper und Geist zu lassen.

Und so funktioniert die kleine Herzmeditation:

  • Setze dich in eine aufrechte Position deiner Wahl und achte darauf, dass du bequem die nächsten 10 Minuten sitzen kannst. Öffne deinen Brustraum, indem du deine Schultern nicht nach vorne fallen lässt. Schließe deine Augen und atme in deinem natürlichen Atemrhythmus ein paar Mal durch deine Nase ein und aus.
  • Wenn du zur Ruhe gekommen bist, lenke deine Aufmerksamkeit auf deinen Herzbereich. Vielleicht kannst du dabei auch deinen Herzschlag spüren.
  • Stelle dir nun die Knospe einer schönen Blume vor, die dir am besten gefällt. Vielleicht ist dies deine Lieblingsblume?
  • Gebe dieser Knospe bei jedem Atemzug noch mehr Wohlwollen, Wärme und Licht.
  • Stelle dir vor, wie sich die Knospe langsam öffnet und immer größer und schöner wird. Die schönen Farben lassen dein Gesicht erstrahlen. Die Blüte wird so groß, bis diese deinen ganzen Brustraum erfüllt.
  • Spüre die Schönheit und Zartheit der Blütenblätter, aber auch die Lebensenergie, die in der Blüte und auch in deinem Herzen steckt.
  • Nehme die Schönheit und die Kraft noch eine Weile wahr und spüre, wie diese in deinem Herzen und in deinem ganzen Körper ankommt und immer größer wird.
  • Verweile noch ein paar Minuten mit diesem Gefühl und atme in deinem natürlichen Atemrhythmus weiter.
  • Kommen nun langsam wieder in den Raum zurück und nehme dieses Gefühl von Kraft, Schönheit und Selbstliebe in deinen Alltag mit.

 

​“Ein Herz gleicht einem Garten. Es kann Mitgefühl oder Angst, Groll oder Liebe wachsen lassen. Was für Keimlinge willst du darin anpflanzen?“ – Jack Kornfield

Bild: Jamez Picard auf Unsplash