Leo Tolstoi (1828 – 1910) gilt als einer der bedeutendsten Intellektuellen und Literaten der Geschichte. In diesem Beitrag möchte ich mit dir meine liebsten Zitate und Weisheiten von ihm teilen, da sie Inspiration für mehr Achtsamkeit, Selbstreflexion, Nachhaltigkeit und Verbundenheit mit der Natur geben.
Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi, der eigentliche Name von Leo Tolstoi, war ein russischer Schriftsteller und durch die Klassiker „Krieg und Frieden“ und „Anna Karenina“ weltweit bekannt. Vor allem seine Ansichten auf die Welt und Gesellschaft finde ich sehr inspirierend, weshalb du in diesem Blogartikel eine kleine Sammlung von Zitaten und Weisheiten von ihm findest, die zum nachdenken anregen.
Meine liebsten Zitate und Weisheiten von Leo Tolstoi:
“Alle denken nur darüber nach, wie man die Menschheit ändern könnte, doch niemand denkt daran, sich selbst zu ändern.“
“Die ganze Vielfalt, der ganze Reiz, die ganze Schönheit des Lebens besteht aus Schatten und Licht.“
“Wenn uns etwas aus dem gewohnten Geleise wirft, so denken wir, alles sei verloren. Aber dabei beginnt doch nur etwas Neues und Gutes.“
“Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann.“
“Wenn es möglich wäre, bei Lebzeiten zu wissen, was nach dem Tode mit uns geschieht, würde niemand Angst vor dem Tode haben.“
“Man sollte doch glauben, daß die Berührung mit der Natur, diesem unmittelbaren Ausdruck der Schönheit und Güte, alles Böse im menschlichen Herzen verschwinden lassen müsse.“
„Falsch hört nicht auf, falsch zu sein, weil die Mehrheit daran beteiligt ist.“
„Denke immer daran, dass es nur eine wichtige Zeit gibt: Heute – Hier – Jetzt!“
„Mancher geht durch den Wald und sieht dort nichts als Brennholz.“
„Man kann ohne Liebe Holz hacken, Ziegel formen, Eisen schmieden. Aber man kann nicht ohne Liebe mit Menschen umgehen.“
„Wer lernen möchte, den Menschen die Wahrheit zu sagen, muss lernen, sie sich selbst zu sagen.“
„Wo kein Glaube, da kein Leben. Der Glaube ist das Wissen um den Sinn des menschlichen Lebens. Der Glaube ist die Kraft des Lebens. Der Mensch lebt, weil er an etwas glaubt.“
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