Abendroutine

Im letzten Blogbeitrag habe ich dir meine Morgenroutine vorgestellt und wie du entspannt und mit voller Energie in den Tag starten kannst. Nun möchte ich dir gerne auch meine Abendroutine vorstellen, damit du deinen Geist und deinen Körper zur Ruhe bringen kannst. Eine Abendroutine ist nämlich genau so wichtig wie eine Morgenroutine, da sie bereits der Anfang eines erfolgreichen nächsten Tages ist. Sie hilft dir dabei, den ganzen Stress vom Tag zu vergessen, abzuschalten und zur Ruhe zu kommen. Denn mit einer Routine sendest du deinem Körper ein Signal, dass es Zeit ist, sich auf das Schlafengehen einzustellen. Zudem unterstützt dich eine Abendroutine einen entspannten Schlaf zu haben und um deine Energiereserven wieder aufzufüllen.

Hier sind meine Tipps für deine Abendroutine:

Den nächsten Tag planen

Am Ende des Tages plane ich, welche Aufgaben zu erledigen sind und schaue, welche Termine anstehen. Das hilft dabei, den Tagesablauf zu ordnen und die störenden Gedanken, was am nächsten Tag alles zu erledigen ist, zu beseitigen. Somit kannst du viel besser abschalten.

Lavendeltee trinken

Falls der Tag sehr stressig war und ich eine innere Unruhe spüre, dann trinke ich sehr gerne ein Glas Lavendeltee. Denn Lavendel hat durch seinen Duft und seine Inhaltsstoffe eine entspannende und beruhigende Wirkung auf unseren Körper und Geist.

Klamotten für den nächsten Tag rauslegen

Damit kannst du nicht nur Zeit sparen, die du dann für deine Morgenroutine verwenden kannst, sondern erleichterst dir auch den Start in den nächsten Tag.

Warmes Wasser abkochen

In meiner Morgenroutine trinke ich immer ein Glas warmes Wasser oder Zitronenwasser. Das Wasser koche ich mir abends bereits ab und fülle es in eine Thermoskanne. Damit spare ich zum einen am nächsten Morgen wichtige Minuten für die Morgenroutine und zum anderen hat das Wasser dann die richtige Temperatur.

Lesen

Vor dem Schlafen gehen lese ich meistens noch für eine halbe Stunde bis Stunde ein Buch. Das ist sehr hilfreich, um abzuschalten und um auf andere Gedanken zu kommen. Fernseher, Handy und Laptop sind vor dem Schlafen gehen für mich ein Tabu, da das Licht der Bildschirme dafür sorgt, dass man zum einen nicht müde wird und zum anderen schlechter schlafen kann. Das liegt daran, dass die blauen Wellenlängen des Lichtes unserem Gehirn signalisieren wach zu bleiben.

Meditieren

Eine Meditation am Abend hilft dir dabei deine Gedanken und deinen Körper zur Ruhe kommen zu lassen. In meiner Meditation integriere ich meistens noch eine Reflexion des Tages sowie eine Dankbarkeitsübung. Damit kannst du den Tag abschließen und führst dir vor Augen, was du alles geleistet hast. Durch die Dankbarkeitsübung kannst du den Tag mit einem positiven Gefühl der Fülle beenden. Denn egal wie negativ der Tag gelaufen ist, so lässt sich doch immer der ein oder andere Glücksmoment finden.

Eine von mir geführte Gute Nacht Meditation findest du hier.